So beschleunigen Sie Windows 11

Leistungsschwäche beeinträchtigt Ihre Produktivität? Probieren Sie diese Tipps aus, um Ihren Windows 11-Computer zu beschleunigen und die Leistung Ihres PCs zu verbessern.

Ein Update auf ein neues großes Update ist immer sehr aufregend, aber diese Aufregung lässt schnell nach, wenn Sie feststellen, dass die Leistung Ihres Geräts beeinträchtigt ist. Glücklicherweise gibt es viele Dinge, die Sie ausprobieren können, um Ihren Windows-PC für eine bessere Leistung zu optimieren.

Jahr für Jahr fügt Windows seinen Betriebssystemen schicke Funktionalitäten hinzu, die dem Benutzer definitiv mehr Komfort bieten, aber einige ältere Maschinen zum Stillstand bringen können.

Lassen Sie uns daher herausfinden, welche Funktionen Sie deaktivieren können, und eine gute Balance zwischen der Extraktion der Leistung und der Beeinträchtigung Ihrer Benutzerfreundlichkeit erzielen.

  • Energieeinstellungen ändern
  • Hintergrund-Apps deaktivieren
  • Transparenz deaktivieren
  • Schatten, Animationen, visuelle Effekte deaktivieren
  • Windows-Tipps und -Tricks deaktivieren
  • Bereinigen Sie Ihr System
  • Startprogramme deaktivieren
  • Stoppen Sie die OneDrive-Synchronisierung
  • Defragmentieren Sie Ihre Festplatte
  • Verwenden Sie ReadyBoost
  • Deaktivieren Sie die erweiterte Suche
  • Suchindexierung deaktivieren

Beginnen wir also mit den Grundlagen und gehen wir zu Lösungen über, die relativ komplexere Eingriffe von Ihrer Seite erfordern.

Energieeinstellungen ändern

Das Windows-Betriebssystem bietet drei "Energiesparpläne", nämlich Ausgewogen, Energiesparmodus und Höchstleistung, um das Verhältnis von Batterielebensdauer zu Leistung je nach Ihren aktuellen Anforderungen zu verwalten.

Es besteht die Möglichkeit, dass Ihr System mit dem Energiesparplan ausgeführt wird, und wenn dies der Fall ist, können Sie durch den Wechsel der Energiepläne den sofortigen Leistungsschub erzielen, nach dem Sie sich sehnten.

Klicken Sie dazu auf das Symbol "Suchen" in der Taskleiste im unteren Bereich Ihres Bildschirms.

Geben Sie nun "Systemsteuerung" in das Suchfeld ein und klicken Sie dann auf das Suchergebnis der App "Systemsteuerung".

Klicken Sie dann auf dem Bildschirm der Systemsteuerung auf die Option "Energieoptionen" aus dem Raster der auf dem Bildschirm angezeigten Optionen.

Danach können Sie alle verfügbaren Energiesparpläne auf dem Bildschirm sehen. Standardmäßig bietet Windows drei Energiesparpläne.

Energiesparer: Diese Option würde Ihnen auf Kosten der Leistung die meiste Akkulaufzeit Ihres Laptops bieten. Desktop-Benutzer sollten diese Option niemals wählen, da sie nur die Leistung reduziert und keinen Strom spart.

Ausgewogen: Diese Option wird hauptsächlich Laptopbenutzern empfohlen, wenn sie nicht an eine Stromquelle angeschlossen sind. Wie der Name schon sagt, bietet es eine gute Balance zwischen Leistung und Akkulaufzeit.

Hochleistung: Diese Option sollte für Desktop-Benutzer oder sogar für Laptop-Benutzer geeignet sein, wenn sie an eine Stromquelle angeschlossen sind und jedes bisschen Leistung erfordern, um CPU-intensive Aufgaben auszuführen.

Klicken Sie auf das Optionsfeld vor der Option „Hohe Leistung“, um den Energiesparplan auszuwählen.

Sie werden auf jeden Fall einen Leistungsschub an Ihrem Gerät spüren, nachdem Sie von der „Energiesparoption“ gewechselt haben.

Hintergrund-Apps deaktivieren

Während viele wichtige Anwendungen wie Mail oder Kalender möglicherweise im Hintergrund ausgeführt werden müssen, um Ihnen zeitnahe Updates im Alltag bereitzustellen, können die Rechner-App oder die Microsoft Solitaire Collection Ihre wertvollen Ressourcen im Hintergrund kaum beanspruchen.

Es ist höchste Zeit, dass Sie diese unproduktiven Apps für eine bessere Leistung Ihrer Maschine und zum Energiesparen auf mobilen Geräten aufgeben.

Gehen Sie zunächst über das Startmenü in der Taskleiste zur Anwendung "Einstellungen". Alternativ können Sie auch drücken Windows+I Verknüpfung, um die Einstellungen-App sofort zu öffnen.

Klicken Sie dann in der Seitenleiste auf dem Bildschirm „Einstellungen“ auf die Option „Apps“.

Klicken Sie anschließend in der Liste auf die Option "Apps & Funktionen".

Jetzt können Sie entweder über das Feld "Suchen" im Abschnitt "App-Liste" nach einer App suchen oder manuell nach unten scrollen, um eine bestimmte App in der Liste zu finden.

Klicken Sie als Nächstes auf das Dönermenü (drei vertikale Punkte), das sich auf jedem einzelnen Tab einer App befindet, und wählen Sie aus der Liste „Erweiterte Optionen“.

Scrollen Sie danach nach unten und suchen Sie den Abschnitt "Berechtigungen für Hintergrund-Apps". Klicken Sie dann auf das Dropdown-Menü unter dem Feld "Diese App im Hintergrund ausführen" und wählen Sie die Option "Nie".

Sie müssen diesen Vorgang für jede nicht kritische App einzeln wiederholen, um die Hintergrundberechtigung für sie zu deaktivieren.

Diese Fehler haben möglicherweise keinen großen Einfluss auf Ihren Arbeitsspeicher, aber wenn sie kombiniert werden, können sie eine ziemlich anständige Menge davon belegen.

Transparenz deaktivieren

Ja, dieser Schlag ist direkt in die Eingeweide. Viele Benutzer möchten die Transparenzoption möglicherweise nicht deaktivieren, wodurch Windows 11 recht modern aussieht. Aus Gründen der Leistung möchten Sie dies jedoch möglicherweise lassen.

Um die Transparenz zu deaktivieren, gehen Sie über das Startmenü in der Taskleiste zur Anwendung "Einstellungen". Alternativ können Sie auch drücken Windows+I Verknüpfung, um die Einstellungen-App sofort zu öffnen.

Klicken Sie dann im Seitenbereich des Bildschirms auf die Registerkarte "Personalisierung".

Klicken Sie nun in der auf dem Bildschirm angezeigten Liste auf die Option "Farben".

Danach schalten Sie den Schalter auf der Kachel „Transparenzeffekte“ in die Position „Aus“.

Schatten, Animationen, visuelle Effekte deaktivieren

Nun, die Transparenz zu deaktivieren ist eine Sache, aber um Ihren Computer wirklich auf die mögliche Leistung zu optimieren, müssen Sie wirklich alle visuellen Aspekte, die Windows zu bieten hat, auf den Punkt bringen.

Um alle visuellen Augenweiden auszuschalten, gehen Sie über das Startmenü in der Taskleiste zur Anwendung "Einstellungen". Alternativ können Sie auch drücken Windows+I Verknüpfung, um die Einstellungen-App sofort zu öffnen.

Klicken Sie dann auf die Registerkarte "System" in der Seitenleiste.

Klicken Sie dann in der auf dem Bildschirm angezeigten Liste auf die Option „Info“.

Scrollen Sie als Nächstes nach unten und klicken Sie auf der Registerkarte „Verwandte Links“ auf die Option „Erweiterte Systemeinstellungen“.

Nachdem Sie auf die Option geklickt haben, wird ein separates Fenster „Systemeigenschaften“ auf Ihrem Bildschirm geöffnet.

Klicken Sie als Nächstes auf die Schaltfläche "Einstellungen" in den Systemeigenschaften-Fenstern, die auf dem Bildschirm angezeigt werden.

Wählen Sie nun die Option „Für beste Leistung anpassen“ aus, indem Sie auf das Optionsfeld vor der Option klicken, oder deaktivieren Sie die im Bereich „Leistungsoption“ aufgeführten Optionen einzeln, indem Sie auf die Option „Benutzerdefiniert:“ klicken.

Nachdem Sie Ihre bevorzugten Optionen ausgewählt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“, um die Änderungen zu bestätigen, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „OK“, um das Fenster zu schließen.

Die Einstellung dieser Option für die beste Leistung sollte in Bezug auf das Feedback sofort erfolgen. Dies sollte Ihre Explorer-Navigation im Vergleich zu zuvor viel schneller und reibungsloser machen.

Windows-Tipps und -Tricks deaktivieren

Windows 11 bietet Ihnen Tipps und Tricks, um es besser zu verwenden, um den Benutzern hilfreich zu sein. Um diese Funktionalität zu erreichen, muss Ihr Computer leider gescannt werden, was die Leistung erheblich beeinträchtigen kann.

Um Ihre Computerressourcen vollständig zurückzugewinnen, gehen Sie über das Startmenü in der Taskleiste zur Anwendung "Einstellungen". Alternativ können Sie auch drücken Windows+I Verknüpfung, um die Einstellungen-App sofort zu öffnen.

Klicken Sie dann in der Seitenleiste auf dem Bildschirm auf die Registerkarte „System“.

Wählen Sie danach die Option „Benachrichtigungen“ aus der Liste aus.

Klicken Sie nun auf das Symbol „Karat“ ganz rechts auf der Registerkarte „Benachrichtigungen“ und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Tipps und Vorschläge erhalten, wenn ich Windows verwende“ aus der Liste.

Ihr Windows-Rechner sollte mit den bisher aufgeführten Tipps ziemlich schneller werden. Wenn dies nicht der Fall ist, tauchen wir etwas tiefer in die Systemeinstellungen ein.

Bereinigen Sie Ihr System

Dies ist nur eine reine Win-Win-Situation. Sie können Ihre Junk-Dateien bereinigen und werden mit einer leistungsstärkeren Maschine belohnt. Ein guter Tipp wie dieser ist pure Glückseligkeit.

Jetzt sind Sie möglicherweise sehr darauf bedacht, Ihr System blitzsauber zu halten und die Anwendungen sofort zu deinstallieren, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Es gibt jedoch immer noch Dateien, die den Speicherplatz Ihres Windows Installer-Laufwerks belegen, die definitiv zurückgefordert werden können, um Ihrem Computer die nötige Verschnaufpause zu geben, um die Vorgänge besser ausführen zu können.

Um das Speicherszenario für Junk-Dateien zu beurteilen, gehen Sie über das Startmenü in der Taskleiste zur Anwendung "Einstellungen". Alternativ können Sie auch drücken Windows+I Verknüpfung, um die Einstellungen-App sofort zu öffnen.

Klicken Sie dann in den auf dem Einstellungsbildschirm verfügbaren Optionen auf die Kachel „System“.

Klicken Sie anschließend in der auf dem Bildschirm angezeigten Liste auf die Option „Speicher“.

Auf dem nächsten Bildschirm scannt das System Ihr Windows-Installationsprogramm und zeigt eine zweigeteilte Ansicht der Dateitypen an, die Ihren Speicherplatz belegen. Bitte denken Sie daran, dass diese Verzweigung auch Ihre persönlichen Dateien umfasst, die sich in Ihrem Windows-Installationsordner befinden (wie Ihre installierten Programme).

Das Scannen Ihres Laufwerks kann einige Sekunden dauern. Bleiben Sie also ruhig sitzen, während Windows das tut.

Sobald der Scan abgeschlossen ist, können Sie auf eine der Kategorien klicken, die den maximalen Speicherplatz auf Ihrem Windows Installer-Laufwerk belegen, der je nach individueller Nutzung des Computers variiert.

Als nächstes sehen Sie eine detaillierte Liste der Dateitypen und ihrer individuellen Dateigröße, die sich derzeit in Ihrem lokalen Speicher befinden. Um einen Dateityp auszuwählen, klicken Sie auf die einzelnen Kontrollkästchen vor ihrem Namen in der Liste.

Nachdem Sie Ihre bevorzugten Optionen aus der Liste ausgewählt haben, klicken Sie oben in der Liste auf die Option „Dateien entfernen“.

Notiz: Bitte denken Sie daran, die Beschreibungen unter jedem in der Liste verfügbaren Dateityp zu lesen, um sicherzustellen, dass Sie keine unbeabsichtigten Dateien löschen.

Klicken Sie dann in der Benachrichtigung auf die Option „Weiter“, um Ihre ausgewählten Dateien dauerhaft zu löschen.

Wenn Ihr Windows Installer-Laufwerk in letzter Zeit bis zum Rand voll war, hilft Ihnen dieser Tipp auf jeden Fall dabei, alle unnötigen Dateien zu löschen, die nur da sitzen und Ihre wertvollen Ressourcen auffressen.

Startprogramme deaktivieren

Dieser Tipp wirkt Wunder, wenn es darum geht, die Startzeit Ihres Windows-Rechners zu verkürzen. Das Beste an der Deaktivierung der Startprogramme ist, dass Sie nicht erraten müssen, welche App Ihre Ressourcen beim Start möglicherweise intensiv nutzt. Das System selbst liefert Ihnen Informationen auf Auswirkungsebene eines Programms.

Der einzige Haken ist jedoch, dass Sie die Programme nach dem Hochfahren Ihres Systems manuell starten müssen, wenn sie für Ihren täglichen Gebrauch wichtig sind.

Klicken Sie zuerst auf das Symbol "Suchen" in Ihrer Taskleiste und geben Sie dann "Task-Manager" in das Suchfeld auf dem Bildschirm ein. Klicken Sie dann in den Suchergebnissen auf die App „Task Manager“.

Klicken Sie nun im Fenster "Task-Manager" auf die Registerkarte "Start".

Sie sehen nun die Liste der Programme, die minimiert gestartet werden, wenn Ihr PC hochfährt. Die Auswirkungen jeder Anwendung werden auch in der Spalte „Auswirkungen beim Start“ aufgeführt.

Klicken Sie dann auf die App(s), die in der Spalte "Auswirkungen beim Start" als "Hoch" aufgeführt sind, und klicken Sie auf die Schaltfläche "Deaktivieren" in der unteren rechten Ecke des Task-Manager-Fensters.

Notiz: Wenn die meisten Apps als „Keine Auswirkung“ oder „Nicht gemessen“ aufgeführt sind, kann es auch hilfreich sein, alle unkritischen Apps auszuschalten.

Das Deaktivieren von Startup-Apps gibt Ihrem Computer beim Hochfahren definitiv den dringend benötigten Schub.

Stoppen Sie die OneDrive-Synchronisierung

OneDrive ist ein großartiges Cloud-basiertes Speicherdienstprogramm von Microsoft, mit dem alle Ihre ausgewählten Dateien auf Ihren Windows-Geräten synchronisiert werden.

Davon abgesehen erreicht OneDrive dies, indem es Ihre Dateien ständig zwischen Cloud-Speicher und Ihrem Computer synchronisiert. Während moderne PCs diese Aufgabe recht gut bewältigen können, kann sie für einige ältere Maschinen zu viel sein.

Lassen Sie uns daher zunächst überprüfen, ob OneDrive der Schuldige an der Verlangsamung Ihres Computers ist.

Klicken Sie zunächst auf das „Cloud“-Symbol im rechten Bereich Ihrer Taskleiste.

Klicken Sie nun im Overlay-Bereich von OneDrive auf die Option "Hilfe & Einstellungen".

Klicken Sie dann in der Liste auf die Option „Synchronisierung anhalten“. Wählen Sie danach eine bevorzugte Zeit aus, um die Synchronisierung Ihres OneDrive-Ordners für die ausgewählte Zeit zu unterbrechen.

Wenn Sie im Zeitrahmen einen spürbaren Leistungsunterschied feststellen, haben Sie die OneDrive-Synchronisierung deaktiviert. Dann ist es an der Zeit, es auszuschalten, um die träge Leistung Ihres Computers zu überwinden.

Um OneDrive vollständig auszuschalten, klicken Sie im Menü „Hilfe & Einstellungen“ auf die Option „Einstellungen“.

Klicken Sie im Bereich "Microsoft OneDrive-Einstellungen" auf die Registerkarte "Konto" und dann auf die Option "Diesen PC trennen".

Danach erhalten Sie eine Warnung, lesen Sie diese und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Konto entsperren", um die Verknüpfung Ihres PCs aufzuheben und die OneDrive-Dienste auf Ihrem Computer zu stoppen.

Defragmentieren Sie Ihre Festplatte

Wenn Sie Ihre Festplatten verwenden, wird der Speicherplatz fragmentiert, und Windows kann wiederum die Festplatte nicht mehr so ​​leicht lesen und schreiben wie früher, als sie defragmentiert wurde.

Normalerweise erfolgt die Defragmentierung automatisch und erfordert kein Eingreifen Ihrerseits. Es kann jedoch Szenarien geben, in denen es nicht automatisch ausgeführt wird und daher zu einer trägen Leistung Ihres PCs führt.

Um Ihre Laufwerke zu optimieren, gehen Sie über das Startmenü in der Taskleiste zur Anwendung "Einstellungen". Alternativ können Sie auch drücken Windows+I Verknüpfung, um die Einstellungen-App sofort zu öffnen.

Klicken Sie dann in den auf dem Einstellungsbildschirm verfügbaren Optionen auf die Kachel „System“.

Klicken Sie anschließend in der auf dem Bildschirm angezeigten Liste auf die Option „Speicher“.

Klicken Sie als Nächstes auf die Option "Erweiterte Speichereinstellungen" und dann auf die Option "Antriebsoptimierung" aus der Liste auf Ihrem Bildschirm.

Diese Aktion öffnet ein separates Fenster „Laufwerke optimieren“ auf Ihrem PC.

In dem separat geöffneten Fenster sehen Sie den automatischen Optimierungsstatus und die Häufigkeit Ihrer Festplatte. Sie können auch überprüfen, wann sie zuletzt optimiert wurden.

Wenn die „Geplante Optimierung“ deaktiviert ist, klicken Sie im unteren Bereich des Fensters auf die Schaltfläche „Einstellungen ändern“.

Aktivieren Sie als Nächstes die Option „Nach Zeitplan ausführen“ und wählen Sie die Häufigkeit aus, indem Sie auf das Dropdown-Menü und dann auf das Feld „Häufigkeit“ klicken. Die Einstellung der Häufigkeit auf „Wöchentlich“ wird als die beste Option angesehen.

Aktivieren Sie dann die im Bereich angezeigte Option "Aufgabenpriorität erhöhen, wenn drei aufeinander folgende geplante Ausführungen verpasst werden".

Klicken Sie anschließend auf die Option "Auswählen" neben dem im Fenster angezeigten Label "Laufwerke".

Klicken Sie dann oben in der Liste auf die Option "Alle auswählen", um alle Laufwerke für die Optimierung auszuwählen. Klicken Sie anschließend auf die Option „Neue Laufwerke automatisch optimieren“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „OK“, um die Änderungen zu übernehmen.

Wenn Ihre Laufwerke seit mehr als einer Woche analysiert/optimiert wurden, klicken Sie schließlich auf die Schaltfläche „Optimieren“ im Fenster.

Das Fragmentieren eines Laufwerks kann je nach Speichergröße und Häufigkeit des Schreibens von Daten auf die Festplatte einige Minuten bis zu einigen Stunden dauern.

Verwenden Sie ReadyBoost

ReadyBoost ist eine der am meisten unterschätzten Funktionen von Windows. ReadyBoost ermöglicht es Ihnen, Ihr zusätzliches USB-Laufwerk oder eine SD-Karte als Erweiterung Ihres Arbeitsspeichers auf dem System zu verwenden, was Ihnen schnellere Ladezeiten für Ihre häufigsten Anwendungen bietet.

Die Verwendung eines USB-Laufwerks, das langsamer als Ihre Festplatte ist, wird Ihnen jedoch nicht viel helfen. Daher sollten Sie ein USB 3.0-Laufwerk für die ReadyBoost-Funktion in Betracht ziehen. Einer der Hauptnachteile bei der Verwendung von ReadyBoost besteht außerdem darin, dass USB-Laufwerke begrenzte Lese-/Schreibzyklen haben. Daher kann ihre wiederholte Verwendung ihre Lebenserwartung verringern.

Wenn Sie jedoch einen älteren Computer nur für einen vorübergehenden Zeitraum verwenden oder planen, Ihren Computer aufzurüsten und ReadyBoost vorerst verwenden möchten, ist dies bei weitem eine hervorragende Option.

Um ReadyBoost zu verwenden, stecken Sie zuerst Ihr USB-Laufwerk oder Ihre SD-Karte in Ihr Gerät ein. Wenn Sie eine SD-Karte verwenden, legen Sie sie mit dem eingebauten Lesegerät anstelle eines externen Lesegeräts ein, da es möglicherweise nicht genügend Leistung bietet.

Sobald Ihr Computer Ihr Laufwerk erkennt und es im Windows Explorer angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den USB-Stick und klicken Sie im Kontextmenü auf die Option „Formatieren…“.

Notiz: Es ist nicht erforderlich, ein Laufwerk zu formatieren, bevor Sie es für ReadyBoost verwenden. Es wird jedoch empfohlen, dies zu tun, da es Ihnen eine bessere Leistung bietet.

Wählen Sie im Menü „Format-Overlay“ ein „Dateisystem“ Ihrer Wahl aus (NTFS ist die beste Wahl, da es keine Dateigrößenbeschränkung hat). Wählen Sie dann die „Standardzuweisungsgröße“ aus der Dropdown-Liste „Größe der Zuordnungseinheit“.

Sie können auch ein „Volume Label“ vergeben, wenn Sie möchten, aktivieren Sie dann die Option „Schnellformatierung“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“, um mit der Formatierung Ihres Laufwerks zu beginnen.

Danach erhalten Sie eine Warnung, lesen Sie diese und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „OK“, um fortzufahren.

Sobald Ihr Laufwerk formatiert ist, erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK", um es zu schließen.

Klicken Sie nun erneut mit der rechten Maustaste auf das formatierte Laufwerk und wählen Sie die Option "Eigenschaften" aus dem Kontextmenü.

Klicken Sie als Nächstes auf die Registerkarte „ReadyBoost“ unter den verfügbaren Optionen auf dem Bildschirm.

Danach sehen Sie im ReadyBoost-Bereich drei Optionen, um Ihren USB-Stick für die Verwendung als ReadyBoost-Gerät zu konfigurieren.

Der „Dieses Gerät nicht verwenden‘-Option kann verwendet werden, um die ReadyBoost-Funktion auf Ihrem USB-Stick auszuschalten, wenn Sie sie in der Vergangenheit aktiviert hatten.

Dann ist die 'Widmen Sie dieses Gerät ReadyBoost‘ Option nutzt die volle Kapazität des eingesteckten USB-Laufwerks für die ReadyBoost-Funktion.

Der 'Nutze dieses Gerät' Option ermöglicht es Ihnen, einen Bruchteil Ihres Geräts für ReadyBoost zu verwenden. Der verbleibende Speicherplatz kann zum Übertragen von Dateien und Ordnern verwendet werden, die Sie mit dem mitgelieferten Schieberegler oder durch Bearbeiten der Werte direkt neben dem Schieberegler anpassen können.

Notiz: Einige USB-Laufwerke können Ihnen möglicherweise nicht die Möglichkeit bieten, ReadyBoost und Dateispeicher gleichzeitig zu verwenden. In diesem Fall haben Sie keine andere Wahl, als das gesamte USB-Laufwerk/die gesamte SD-Karte für die ReadyBoost-Funktion zu verwenden.

Sobald die Einstellungen Ihren Anforderungen entsprechend festgelegt wurden, klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“ in der unteren rechten Ecke des Fensters.

Windows braucht nur wenige Sekunden, um das Laufwerk für ReadyBoost zu aktivieren. Klicken Sie nach der Aktivierung auf die Schaltfläche „OK“, um das Fenster zu schließen.

Denn die ReadyBoost-Funktion wird mit dem SuperFetch-System erreicht, das Ihre Gewohnheiten analysiert und automatisch die häufigsten Daten auf das ReadyBoost-Laufwerk lädt. Die Geschwindigkeitsschwelle wird von Maschine zu Maschine und den Nutzungsgewohnheiten des Benutzers völlig unterschiedlich sein.

Deaktivieren Sie die erweiterte Suche

Die Suche nach einer Datei in einem mit Dateien gefüllten Ordner ist das moderne Äquivalent zum Suchen nach der Nadel im Heuhaufen. Es kann jedoch oft erforderlich sein, die Suchfunktionen nur für einige Ordner und Dateien auf Ihrem Computer zu verwenden. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie die erweiterte Suche auf Ihrem Windows-Computer auf jeden Fall deaktivieren.

Die erweiterte Suche durchsucht im Grunde Ihren gesamten Computer nach dem Schlüsselwort, das Sie in die Suchleiste eingegeben haben, und um dies zu erreichen, muss sie alle Ihre auf dem Computer vorhandenen Dateien indizieren und erfordert einen angemessenen CPU-Verbrauch.

Das Deaktivieren der erweiterten Suche bedeutet jedoch nicht, dass Sie überhaupt nicht suchen können. Stattdessen suchen Sie weiterhin von Ihren ausgewählten Laufwerken und Ordnern aus und halten ein gutes Gleichgewicht zwischen guter Leistung und effizienter Nutzung aufrecht.

Um die erweiterte Suche zu deaktivieren, gehen Sie über das Startmenü in der Taskleiste zur Anwendung "Einstellungen". Alternativ können Sie auch drücken Windows+I Verknüpfung, um die Einstellungen-App sofort zu öffnen.

Klicken Sie dann in den Optionen auf dem Einstellungsbildschirm auf die Kachel „Datenschutz und Sicherheit“.

Klicken Sie anschließend in der Liste auf die Option "Windows durchsuchen".

Klicken Sie nun auf die Option „Klassisch“ im Abschnitt „Meine Dateien suchen“.

(Die im „klassischen“ Suchmodus enthaltenen Standardsuchorte umfassen Dokumente, Bilder, Musikordner und auch die auf dem Desktop vorhandenen Dateien und Symbole.)

Sie können auch Suchorte hinzufügen, indem Sie auf die Option "Suchorte anpassen" unter der Option "Klassisch" klicken.

Dadurch wird ein neues Fenster "Indizierungsoptionen" auf dem Bildschirm geöffnet. Klicken Sie als nächstes auf die Option "Ändern" in der unteren linken Ecke des Fensters.

Klicken Sie anschließend auf das Kontrollkästchen vor dem Laufwerk oder einem Ordner, um dieses bestimmte Verzeichnis in Ihre Suchpfade aufzunehmen.

Notiz: Wenn die Anzahl der ausgewählten Verzeichnisse zunimmt, werden mehr Rechenressourcen benötigt, um sie zu indizieren. Versuchen Sie daher, die Anzahl der Verzeichnisse so gering wie möglich zu halten.

Wenn Sie mit der Auswahl Ihrer Verzeichnisse fertig sind, klicken Sie auf die Schaltfläche „OK“, um die Änderungen zu übernehmen und das Fenster zu schließen.

(Sie können auch die Zusammenfassung Ihrer ausgewählten Standorte sehen)

Suchindexierung deaktivieren

Nun, wenn Sie die Suchfunktion auf Ihrem Windows-Rechner überhaupt nicht verwenden, warum sollten Sie dann auch nur einen Bruchteil der Ressourcen dafür verschwenden? Lassen Sie uns lernen, es zu deaktivieren, um das letzte Gramm an Ressourcen zurückzugewinnen, wenn Sie die "erweiterte Suche" bereits deaktiviert haben.

Klicken Sie dazu auf das Symbol "Suchen" in der Taskleiste im unteren Bereich Ihres Bildschirms.

Geben Sie nun "Dienste" in das Suchfeld ein und klicken Sie dann auf das Suchergebnis der App "Dienste".

Scrollen Sie nun und suchen Sie die Dienstkonfiguration "Windows Search" im Fenster Dienste. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie die Option "Eigenschaften" aus dem Overlay-Menü.

Klicken Sie danach auf das Dropdown-Menü vor dem Feld "Starttyp:" und wählen Sie dann die Option "Deaktivieren" aus der Liste.

Klicken Sie nun auf „Übernehmen“, um Ihre Änderungen zu bestätigen, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „OK“, um das Fenster zu schließen.

Starten Sie als Nächstes Ihr System neu, damit die Änderungen wirksam werden. Ihre Suche wird jetzt langsamer als gewöhnlich sein. Sie werden jedoch insgesamt einen Leistungssprung erleben.

Nun, Leute, dies sind alle Tipps und Tricks, um Ihren Windows 11-PC zu beschleunigen und ihn von den Fesseln der trägen Leistung zu befreien.