Erfahren Sie, wie Sie Probleme beheben, die verhindern, dass ein USB-Laufwerk entweder im Datei-Explorer oder in der Datenträgerverwaltung oder in beiden angezeigt wird.
USB-Sticks sind aufgrund ihrer einfachen Datenübertragung zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden. Einfach in einen USB-Port stecken, die Daten darauf übertragen, an ein anderes System anschließen und die Daten auf das System kopieren. Einfacher geht es nicht.
Es gibt jedoch Zeiten, in denen das USB-Laufwerk in Windows nicht angezeigt wird. Dies stellt ein großes Problem dar, da Sie weder Daten darauf noch von ihm übertragen könnten. Dies kann viele Gründe haben und diese zu identifizieren ist eine Aufgabe für sich. Es gibt jedoch einige schnelle Lösungen, die helfen würden, die Dinge wieder zum Laufen zu bringen.
Warum wird das USB-Laufwerk in Windows nicht angezeigt?
Bevor wir uns mit den Korrekturen befassen, müssen Sie unbedingt die Gründe verstehen, die zu dem Fehler führen. Sobald Sie die Gründe für den Fehler identifiziert haben, wird die Fehlerbehebung viel einfacher.
- Hardware-Kompatibilität
- Beschädigter Fahrer
- Fehlen von Partitionen auf dem USB-Laufwerk
- Dem USB-Laufwerk ist kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen
Nachdem Sie nun die zugrunde liegenden Ursachen verstanden haben, gehen wir zu den Korrekturen über.
1. Führen Sie grundlegende Überprüfungen durch
Am Ende mischen wir uns oft in den Softwareaspekt ein, wenn das Problem bei der Hardware selbst liegt. Bevor Sie mit den anderen Fixes fortfahren, ist es daher Zeit für einige einfache Überprüfungen.
- Einige USB-Laufwerke verfügen über einen externen Netzschalter, der, wenn er deaktiviert ist, das Laufwerk nicht in Windows anzeigen lässt. Überprüfen Sie, ob Ihr Laufwerk über eines verfügt, und stellen Sie sicher, dass es eingeschaltet ist. Sehen Sie nun, ob das Laufwerk in Windows angezeigt wird.
- Es besteht auch die Möglichkeit, dass der aktuelle USB-Anschluss nicht richtig funktioniert oder tot ist. Versuchen Sie, das USB-Laufwerk an einen anderen Anschluss Ihres Systems anzuschließen und prüfen Sie, ob es angezeigt wird.
- Ein Neustart des Computers ist in solchen Fällen ebenfalls eine effiziente Lösung. Manchmal wird das USB-Laufwerk aufgrund eines Fehlers oder eines kleinen Fehlers, der durch einen einfachen Neustart behoben werden könnte, möglicherweise nicht angezeigt. Starten Sie den Computer neu und prüfen Sie, ob das Laufwerk angezeigt wird.
- Wenn das Laufwerk immer noch nicht angezeigt wird, schließen Sie es an einen anderen Computer an und prüfen Sie, ob es jetzt angezeigt wird. Wenn dies der Fall ist, würde dies Probleme mit dem Treiber bedeuten. Falls es auf dem anderen Computer nicht angezeigt wird, besteht die Möglichkeit, dass entweder das Laufwerk tot ist oder über nicht zugewiesenen Speicherplatz verfügt. Ob es tot ist oder nicht, kann nur überprüft werden, nachdem die relevanten Fixes ausgeführt wurden, die später im Artikel erwähnt werden.
- Überprüfen Sie auch das USB-Laufwerk auf physische Schäden. Es besteht immer die Möglichkeit, dass es aufgrund von physischen Schäden nicht richtig funktioniert. Wenn Sie eine Biegung oder einen Riss auf dem Laufwerk entdecken, kann dies der Grund dafür sein, dass es nicht unter Windows angezeigt wird. In diesem Fall sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Sobald Sie die oben genannten Quick Fixes ausgeführt haben, können Sie das Problem besser identifizieren und beheben. Sehen wir uns nun die anderen Korrekturen an.
2. Gerät wird nicht in der Datenträgerverwaltung angezeigt
Wenn das Laufwerk in der Datenträgerverwaltung Ihres PCs nicht angezeigt wird, aber auf anderen PCs angezeigt wird, kann dies ein Problem mit dem Treiber sein. Aber bevor wir zum Treiberaspekt übergehen, sehen wir uns zunächst an, wie Sie das USB-Laufwerk in der Datenträgerverwaltung anzeigen.
Um das USB-Laufwerk in der Datenträgerverwaltung anzuzeigen, Klicken Sie entweder mit der rechten Maustaste auf das Symbol "Start" in der Taskleiste oder drücken Sie WINDOWS + X, um das Schnellzugriffsmenü zu starten, und wählen Sie aus der Liste der Optionen "Datenträgerverwaltung".
In der Datenträgerverwaltung werden alle Laufwerke und Partitionen des Systems aufgelistet. Dies umfasst sowohl die internen als auch die externen Laufwerke. Wenn Sie das hier aufgeführte Laufwerk nicht finden können, gehen wir zum Geräte-Manager.
So starten Sie den Geräte-Manager, suchen Sie im Startmenü nach und klicken Sie auf das entsprechende Suchergebnis, um die App zu starten.
Doppelklicken Sie im Geräte-Manager auf die Option "Festplatten", um die Geräte darunter zu erweitern und anzuzeigen.
Wenn Sie das hier aufgeführte USB-Laufwerk finden, liegt wahrscheinlich ein Problem mit dem Treiber vor, das leicht behoben werden kann.
Aktivieren Sie das USB-Laufwerk erneut
Die erste Lösung besteht darin, das USB-Laufwerk erneut zu aktivieren. So machen Sie es.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das unter „Festplattenlaufwerke“ aufgeführte „USB-Laufwerk“ und wählen Sie „Gerät deaktivieren“ aus dem Kontextmenü.
Klicken Sie anschließend im angezeigten Bestätigungsfeld auf „Ja“.
Warten Sie nun einige Minuten und klicken Sie dann erneut mit der rechten Maustaste auf das USB-Laufwerk und wählen Sie "Gerät aktivieren" aus dem Kontextmenü.
Überprüfen Sie nun, ob das Gerät in der Datenträgerverwaltung und im Datei-Explorer angezeigt wird.
Gerät erneut einsetzen
Wenn ein Fehler im Treiber dazu führt, dass das Laufwerk nicht in Windows angezeigt wird, kann eine Neuinstallation des Geräts als effektive Lösung dienen.
Um ein Gerät neu zu installieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Gerät deinstallieren“ aus dem Kontextmenü.
Klicken Sie im angezeigten Bestätigungsfeld auf „Deinstallieren“.
Nachdem Sie das Gerät deinstalliert haben, starten Sie den PC neu und Windows installiert automatisch einen neuen Treiber für das Laufwerk. Überprüfen Sie, ob dies den Fehler behebt.
Treiber aktualisieren
Wenn die beiden oben genannten Fixes nicht funktioniert haben, kann es sein, dass Sie einen veralteten Treiber verwenden und eine Aktualisierung den Fehler beheben sollte.
Um den Treiber zu aktualisieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das USB-Laufwerk und wählen Sie „Treiber aktualisieren“ aus dem Kontextmenü.
Ihnen werden nun zwei Optionen angeboten, entweder um Windows automatisch nach dem besten verfügbaren Treiber auf Ihrem System suchen zu lassen oder Sie können einen manuell suchen und installieren. Es wird empfohlen, die erste Option zu wählen und Windows das Update durchführen zu lassen.
Nachdem der Treiber aktualisiert wurde, starten Sie den Computer neu und prüfen Sie, ob der Treiber angezeigt wird. Wenn kein Update verfügbar war, verwenden Sie wahrscheinlich die neueste Version.
Rollback-Treiberaktualisierung
Wenn nach der Aktualisierung des Treibers ein Problem auftritt, kehren Sie zur vorherigen Version zurück. Außerdem hat Windows möglicherweise den Treiber aktualisiert, ohne dass Sie es bemerken, also sollten Sie es versuchen.
Um die Treiberaktualisierung rückgängig zu machen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das „USB-Laufwerk“ und wählen Sie „Eigenschaften“ aus dem Kontextmenü.
Navigieren Sie im Eigenschaftenfenster zur Registerkarte „Treiber“ und klicken Sie auf die Aktualisierungsoption „Treiber zurücksetzen“. Wählen Sie die entsprechende Antwort aus, wenn ein Bestätigungsfeld angezeigt wird.
Notiz: Die Option „Treiber zurücksetzen“ wird ausgegraut, wenn der Treiber nicht aktualisiert wurde oder die Datei für die vorherige Version nicht auf Ihrem Computer gespeichert ist.
Das Gerät sollte jetzt funktionieren und Sie sollten über den Datei-Explorer darauf zugreifen können.
2. Windows fordert Sie auf, das Laufwerk zu formatieren
Wenn Sie nach dem Anschließen des USB-Laufwerks eine Meldung erhalten, dass Sie das Laufwerk formatieren müssen, bevor Sie es verwenden können, reicht es aus, das Laufwerk einfach zu formatieren. Bevor Sie jedoch mit der Formatierung fortfahren, stellen Sie sicher, dass keine kritischen Daten auf dem Laufwerk gespeichert sind.
Sie erhalten diesen Fehler, wenn das Laufwerk mit einem "Dateisystem" formatiert wurde, das von Windows nicht unterstützt wird. Wenn Sie kritische Daten auf dem USB-Laufwerk haben, schließen Sie es an das System an, in dem es formatiert wurde, übertragen Sie die Daten und schließen Sie es dann wieder an den Windows-PC an. Sie können das Laufwerk jetzt formatieren, indem Sie im angezeigten Feld auf die Option „Datenträger formatieren“ klicken.
3. Laufwerksbuchstaben zuweisen
Wenn das Laufwerk in der Datenträgerverwaltung, aber nicht im Datei-Explorer angezeigt wird, kann dies daran liegen, dass dem Laufwerk noch kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wurde. Bevor wir jedoch einen Laufwerksbuchstaben zuweisen, prüfen Sie, ob das Laufwerk oben einen blauen Balken hat. Falls ja, ist es höchstwahrscheinlich der Laufwerksbuchstabe, der das Problem verursacht und leicht behoben werden kann.
Wenn der Balken oben auf dem Laufwerk schwarz ist, weist dies darauf hin, dass der Speicherplatz darauf nicht zugewiesen wurde, was ebenfalls ein möglicher Grund für das Problem ist. Wir haben es im nächsten Fix aufgegriffen.
So weisen Sie dem USB-Laufwerk einen Laufwerksbuchstaben zu, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das USB-Laufwerk und wählen Sie im Kontextmenü „Laufwerksbuchstaben und -pfade ändern“.
Klicken Sie anschließend im angezeigten Fenster „Laufwerkbuchstaben und -pfade ändern“ auf „Hinzufügen“.
Der nächste verfügbare Laufwerksbuchstabe wird standardmäßig ausgewählt und Sie klicken auf „OK“, um ihn zuzuweisen. Falls Sie einen anderen Laufwerksbuchstaben wählen möchten, klicken Sie auf das Dropdown-Menü, wählen Sie den gewünschten aus und klicken Sie dann auf „OK“.
Dies sollte das Problem beheben, falls es darauf zurückzuführen ist, dass dem USB-Laufwerk kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wurde.
4. Formatieren Sie das USB-Laufwerk
Wie im letzten Fix besprochen, wurde der Speicherplatz nicht zugewiesen, wenn sich oben auf dem Laufwerk ein schwarzer Balken befindet. Dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass das USB-Laufwerk nicht angezeigt wird. Um das Problem zu beheben, müssen Sie nur den Speicherplatz zuweisen oder ein einfaches Volume erstellen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen.
Um ein einfaches Volume zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den nicht zugewiesenen Speicherplatz, in dem das Laufwerk unten aufgeführt ist, und wählen Sie im Kontextmenü „Neues einfaches Volume“.
Das Fenster „Assistent für neue einfache Volumes“ wird geöffnet. Klicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren.
Wählen Sie als Nächstes die maximale Größe für das einfache Volume aus und klicken Sie unten auf „Weiter“.
Stellen Sie nun sicher, dass Sie die Option „Folgenden Laufwerksbuchstaben zuweisen“ ausgewählt haben, wählen Sie den gewünschten Laufwerksbuchstaben aus dem Dropdown-Menü auf der linken Seite aus und klicken Sie dann unten auf „Weiter“.
Wählen Sie nun ein Dateisystem für das Laufwerk aus und geben Sie eine ‘Volume-Bezeichnung dafür ein. Wenn Sie unter Windows ein USB-Laufwerk mit mehr als 4 GB Speicherplatz verwenden, wird das Dateisystem „NTFS“ empfohlen. Verwenden Sie für kleinere Laufwerke das Dateisystem „FAT32“. Klicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren.
Überprüfen Sie abschließend die Einstellungen, die Sie für das Format ausgewählt haben, und klicken Sie auf „Fertig stellen“, um sie zu übernehmen.
Sobald Sie ein neues einfaches Volume erstellt haben, sollte das Laufwerk im Datei-Explorer erscheinen.
5. Formatieren Sie das Laufwerk mit der Eingabeaufforderung
Wenn Sie das Laufwerk nicht mit der Datenträgerverwaltung formatieren konnten, können Sie jederzeit den Befehl „DiskPart“ in der Eingabeaufforderung verwenden. Oftmals sind die Partitionen auf dem USB-Laufwerk so, dass sie nicht mit der Datenträgerverwaltung formatiert werden können. Der Befehl DiskPart erfordert Administratorzugriff, daher müssen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten starten. Sehen wir uns an, wie Sie das Laufwerk mit der Eingabeaufforderung formatieren können.
Um das Laufwerk mit der Eingabeaufforderung zu formatieren, suchen Sie im Startmenü nach „Windows Terminal“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Suchergebnis und wählen Sie „Als Administrator ausführen“. Klicken Sie im angezeigten UAC-Feld auf „Ja“.
Wenn Sie „Eingabeaufforderung“ nicht als Standardprofil im Terminal festgelegt haben, klicken Sie oben auf das Karottenpfeilsymbol und wählen Sie „Eingabeaufforderung“ aus dem Menü. Alternativ können Sie STRG + UMSCHALT + 2 drücken, um die Registerkarte Eingabeaufforderung zu öffnen.
Geben Sie in der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
Diskpart
Geben Sie als Nächstes den folgenden Befehl ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
Listendiskette
Sie finden nun die verschiedenen Festplatten auf Ihrem Computer in der Eingabeaufforderung aufgelistet, wobei jeder eine bestimmte Nummer in der Spalte "Festplatte ###" zugewiesen ist. Geben Sie als Nächstes den folgenden Befehl ein, während Sie „Disk ###“ durch die Nummer für die bestimmte Festplatte ersetzen.
Datenträger auswählen ###
Da wir Disk 1 aus der Liste formatieren möchten, haben wir im obigen Befehl „Disk ###“ durch „Disk 1“ ersetzt, und der letzte Befehl für diesen Fall lautet wie folgt. Geben oder fügen Sie es ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
wähle Datenträger 1
Der zuvor eingegebene Datenträger wird nun ausgewählt. Geben Sie nun den folgenden Befehl ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
sauber
Die Festplatte wurde jetzt bereinigt und alle vorhandenen Partitionen wurden entfernt, aber Sie müssen sie noch formatieren.
Um die Diskette zu formatieren, geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
Teil erstellen
Nachdem Sie die Partition erstellt haben, müssen Sie im vorletzten Schritt das Laufwerk als aktiv markieren. Geben Sie dazu den folgenden Befehl ein und drücken Sie die EINGABETASTE.
aktiv
Der letzte Schritt besteht darin, ein Dateisystem festzulegen. Stellen Sie, wie bereits erwähnt, „NTFS“ für Laufwerke mit bis zu 4 GB Speicherplatz und „FAT32“ für die darüber liegenden ein. Da das zu formatierende Laufwerk über 16 GB Speicherplatz verfügt, verwenden wir das Dateisystem „NTFS“. Geben Sie den folgenden Befehl ein und drücken Sie die EINGABETASTE, um ein Dateisystem festzulegen.
format fs=fett32
Um „NTFS“ als Dateisystem festzulegen, ersetzen Sie „fat32“ im Befehl durch „NTFS“.
Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Es kann einige Minuten dauern, bis das Laufwerk mit den ausgewählten Einstellungen formatiert ist. Sobald das Laufwerk formatiert ist, sollte es im Datei-Explorer erscheinen.
6. Deaktivieren Sie die Einstellung für den automatischen USB-Suspend
Wenn keine der oben genannten Fixes funktioniert hat, überprüfen Sie, ob die Energieeinstellung Ihres Systems das Anzeigen des USB-Laufwerks verhindert. Es gibt eine Einstellung in den "Energieoptionen", die die Stromversorgung des USB-Laufwerks beim Anschließen unterbricht, sodass es möglicherweise nicht angezeigt wird. Dies ist eine Energiesparfunktion. Wenn das Deaktivieren nicht funktioniert, kehren Sie zu den ursprünglichen Einstellungen zurück.
Um zu überprüfen, ob das USB-Laufwerk in den Energieeinstellungen deaktiviert ist, suchen Sie im Startmenü nach „Energieplan bearbeiten“ und klicken Sie auf das entsprechende Suchergebnis, um es zu starten.
Ihre aktuellen Energiespareinstellungen werden nun auf dem Bildschirm angezeigt, klicken Sie auf „Erweiterte Energieeinstellungen ändern“.
Doppelklicken Sie im daraufhin geöffneten Fenster "Energieoptionen" auf "USB-Einstellungen", um es zu erweitern, und doppelklicken Sie dann auf "Einstellung für selektive USB-Suspendierung". Ändern Sie nun sowohl die Einstellung "Akkubetrieb" als auch "Angeschlossen" auf "Deaktiviert", indem Sie auf das Dropdown-Menü klicken und "Deaktivieren" aus der Liste der Optionen auswählen. Klicken Sie abschließend unten auf „OK“, um die Änderungen zu speichern.
Mit den oben genannten Fixes wird Ihr USB-Laufwerk jetzt in Windows angezeigt. Denken Sie jedoch daran, alle darauf gespeicherten kritischen Daten auf ein anderes System zu übertragen, auf dem das Laufwerk formatiert wurde, und formatieren Sie es dann auf Ihrem Windows-PC, um Datenverlust zu vermeiden.