Netflix Original Orange is the New Black alias OITNB ist ein Frauengefängnisdrama voller Humor, das es zu einer leichten Uhr macht. Wenn Sie jedoch nach einer düstereren, düstereren und realistischeren Sicht auf das Gefängnisleben suchen, sollten Sie sich unbedingt die australische Show Wentworth ansehen. Da jetzt alle 6 Staffeln auf Netflix gestreamt werden, sind hier die 8 wichtigsten Gründe, warum Sie diese Serie auf Ihre Merkliste setzen sollten.
Es ist realistisch
Jede Episode von Wentworth ist voller Gewalt – vollgepackt mit Drogenschmuggel, Bandenkriegen, Vergewaltigungen, sogar Mord und Verstümmelung. Dies gibt uns einen echten Einblick, wie ein Frauengefängnis der höchsten Sicherheitsstufe tatsächlich aussieht. Manchmal werden die Szenen so entsetzlich, dass es für einen normalen Zuschauer fast unerträglich ist, sie zu sehen.
Die Frauen sind knallhart
Frauen in Wentworth werden als wahre Kriminelle dargestellt und nicht nur als Opfer sozialer Anliegen. Sie sind schlecht! Als Bea Smith wegen Mordes inhaftiert wird, sehen wir, wie sich ihr Charakter langsam entwickelt, um ihre dunklere Seite zu umarmen. Und in der Show geht es nicht nur um sie. Es geht um ihren Rivalen Franky, den finsteren Gouverneur Fergusson, die sympathische Liz und andere. Jeder Charakter gibt einem das Gefühl, dass das Leben in einem Gefängnis tatsächlich so wäre.
Es ist perfekt für Binge Watch
Jede Staffel von Wentworth hat ein endgültiges Ende. Es gibt keine losen Enden und die Zuschauer werden nicht hängen gelassen. Außerdem haben die Macher darauf geachtet, dass sich die Geschichte nicht in die Länge zieht. Konflikte werden schnell gelöst und Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet.
Die Besetzung ist fabelhaft
Jeder Charakter in Wentworth hat einen fabelhaften Job gemacht. Ob das Opfer, das zum Krieger wurde, zum Platzhirsch wurde – Bea Smith, die Alpha-Frau – Franky, die unschuldige Doreen, der Comic-Boomer oder die mütterliche Liz – jeder Gefangene ist so nahtlos geschaffen. Wentworth ist es auch gelungen, uns den besten Bösewicht aller Zeiten zu geben – den wir liebend gerne hassen – die sadistische Gouverneurin Joan Fergusson. Sogar die Wachen haben ihre eigenen Geheimnisse und Schuldgefühle – was Wentworth zu einer wunderbaren, charakterorientierten Show macht.
Es ist ein Vermächtnis
Wentworth basiert auf Prisoner – der Originalserie, die 692 Episoden lang lief – und ist damit eine ikonische, internationale Show. Und die Macher von Wentworth haben dem Original nicht nur treue Ehrerbietung erwiesen, sondern es wohl auch verbessert.
Es ist unberechenbar
Die Macher von Wentworth haben dafür gesorgt, dass die Handlung nie vorhersehbar ist. Die erste Staffel hatte 3 schockierende Todesfälle – wodurch sich die gesamte Vorgehensweise änderte. Sie können also nicht erraten, wer als nächstes gehen würde. Schließlich lautet das Hauptmantra dieser Show – töten oder getötet werden.
Es ist für Männer und Frauen
Eine frauenzentrierte Show zu sein, macht Wentworth nicht zu einer Show, die nur für das gerechtere Geschlecht geeignet ist. Es kann auch von Männern genossen werden. Jeder kann diese Show genießen und sich mit ihr identifizieren und es gibt Ihnen viel zu diskutieren, mit wem auch immer Sie sich entscheiden, sie anzusehen.
Es ist auch emotional
Abgesehen von den Schlägereien und Verschwörungen durch die Banden bilden die Frauen auch innerhalb der Gefängnismauern starke Freundschaften. Die Achterbahnfahrt der Emotionen soll Sie zum Lachen, Weinen und Aufregen bringen – und das alles gleichzeitig. Keine zwei Episoden sind gleich und werden Ihren emotionalen Zustand erst am Ende beschreiben können.
Wenn Sie ihm also noch keine Uhr geschenkt haben, sollten Sie sofort damit beginnen. Wentworth kann und würde niemanden (JEMALS) enttäuschen!